Die Natur spiegelt sich im Menschen, Das andere Geschlecht in jedem von uns…. oder die Beseeltheit der Dinge
Eisenskulptur, geflügelte anthropomorphe Figur, Artemis ist die Göttin des Waldes und der Jagd in der griechsichen Mythologie. Sie ist eine sehr ambivalente Figur, die einerseits durch ihre „wilde“ Schönheit die männlichen Blicke auf sich zieht, um sie dann aber letztlich ins Verderben zu führen.
Mut zu jedem neuen Schritt, …Aufbruch wohin?
Diese Figur entstand nicht aus der Intention, konkret ein Ziel ins Auge zu fassen und dieses unbeirrt anzusteuern. Viel mehr soll Aufbruch in der Bedeutung seiner zusammengesetzten Worte verstanden werden. Dieser Begriff beschreibt eine momentane Situation, vergänglich in seiner Aktion und doch maßgebend, für das, was darauf folgen mag.
Das „Aufbrechen“ steht für die Ingangsetzung,…, in gehobener Sprache verweist es auf ein geistiges Erwachen und das Sicherheben, im Bergbau umschreibt es einen Schacht, der von unten bis knapp unter die Erdoberfläche führt, ohne diese aber zu durchbrechen. Des Weiteren beschreibt das Aufbrechen aber auch das Öffnen von etwas Geschlossenem, wie zum Beispiel das Aufbrechen eines Eis, einer Kugel, eines Behälters, eines Pithos…In diesem Sinne ist der Aufbruch durchaus auch etwas Wagemutiges, Riskantes, ja wenn nicht sogar Gefährliches, denn es erfolgt ein Bruch! Eine scheinbare oder geglaubte Einheit, in sich geschlossen und dadurch eine Festigkeit erhaltend, öffnet sich. Durch das Öffnen strömt der Inhalt aus und entweicht der formgebenden Gestalt.
Aufbruch ist immer etwas Reaktionäres, d.h. ein Zustand oder Prozess der eintrifft auf etwas Vorangegangenes. Unter Zwang oder auch ohne Druck vermag etwas aufzubrechen. Wie dem auch sei, dieser Aufbruch ist eine Öffnung, die zuweilen Unvorhergesehenes zur Folge hat. Warum dann, soll man dieses Risiko eingehen? Man mag sich als Antwort dafür vielleicht an die Geschichte Pandoras der Griechischen Mythologie erinnern. Ein Pithos (archaischer Behälter) wurde im Auftrag von Zeus Pandora anvertraut, um diese den Menschen zu schenken. Aus Neugier öffnete Pandora den Behälter und dabei strömten alle Übel, Probleme und Unannehmlichkeiten heraus. Kurz bevor der letzte Teil sich aus dem Behälter entleeren konnte, wurde der Pithos wieder geschlossen. Zurück blieb die Hoffnung (elpís). Seit diesem Moment leben die Menschen in ständiger Gefahr krank zu werden, von Übel heimgesucht zu werden oder sonst ein Leid zu erfahren. So ist dies in mythologischer Hinsicht die Erklärung für unsere gegenwärtige menschliche Existenz und Leiderfahrung. Alles was Übel ist oder Probleme bereitet, lässt sich auf die Öffnung der Büchse Pandoras zurückführen.
Verschiedene Interpreten sehen in der im Behälter zurückgebliebenen Hoffnung (elpís) das größte Übel, da es das Leid (durch die Hoffnung der Besserung) verstärkt.
Meinerseits interpretiere ich diesen Aspekt unterschiedlich. Während das Übel aus dem Behälter getreten ist und nun allgegenwärtig ist, so ist die Hoffnung letztlich das, was sie bezeichnet und verspricht. Etwas, das nicht unmittelbar greifbar oder anwendbar ist, doch man sich darüber in Sicherheit wägt, dass es sie (die Hoffnung) gibt… Die Hoffnung ist dementsprechend die Suche nach der Büchse der Pandora selbst, wie auch das, was man sich beim Finden der Büchse als Inhalt erhofft…
Meines Erachtens entspricht die Büchse der Pandora dem Zustand der menschlichen Existenz bevor die Menschen ihre kognitiven Fähigkeiten erlangten. Das Öffnen des Pithos durch Pandora lässt sich metaphorisch also mit der kognitiven Entwicklung vergleichen. Erst durch die Öffnung eines Behälters (oder sich selbst) vermag man den Inhalt erkennen. Und erst durch das Erkennen des Übels, des Bösen erkennt man auch das Gute. Das eine bedingt also das andere.
Insofern ist das Öffnen oder der Aufbruch durchaus etwas Gutes. Es ist das Wagnis, sich dem Leben mit allen seinen Aspekten hinzugeben.
Die Skulptur „Aufbruch“ soll diese ganze Thematik darstellen. So haben wir primär die Gestalt des weiblichen Engels. In der weiblichen Gestalt nimmt sie Bezug auf Pandora, dem „Urweib“, der ambivalenten Urform des Weiblichen. Sie ist schön, attraktiv, verführerisch und vermag einen zugleich ins Verderben führen. Nicht umsonst bezeichnete Hesiod sie als „schönes Übel“. Der Engel „Aufbruch“ ist in Anbetracht aller geschilderten Aspekte eine Hoffnung verheißende Figur. Voller Ruhe, Lockerheit und Bedächtigkeit begeht sie ihren Weg. Sie ist im Aufbruch… wohin, dass weiß man nicht. Doch sie scheint unbekümmert ihren Weg zu gehen. Nichts kann sie aus der Ruhe bringen. Was ist es, was sie so ruhig und gelassen und unbekümmert macht? Hat sie womöglich die Büchse Pandoras gefunden und im Besitz der Hoffnung? Oder ist sie womöglich die Hoffnung selbst?
Engel des Vertrauens, Confidencia ist der Name eines Schutzengels für eine ganz spezielle Person. Wie es der Name sagt, handelt es ist um einen Engel des Vertrauens. Das tiefe Vertrauen ist Ausdruck dieses unbeschwerten kindlichen Engels schlechthin. So sitzt er am Rande eines Abgrundes; das eine Bein in die Tiefe baumelnd, das zweite angewinkelt über das andere geschlagen. Er traut sich am Abgrund zu sitzen. Dort, wo der feste Grund endet und in die bodenlose Tiefe übergeht. Und er scheint dabei keine Angst zu haben. Das braucht er auch nicht, denn Confidencia ist ein Engel. Und Engel haben Flügel, die ihn bei Bedarf tragen und ihn vor dem Fall bewahren. Das Wissen seines Wesens und seiner Fähigkeiten ist ihm bewusst und stärkt ihn somit in seinen Taten und seinem Handeln. Er traut sich etwas, weil er vertraut. Die Flügel des Engels sind somit Symbol dieses Wissens seiner Fähigkeiten und des Vertrauens.
Confidencia ist noch ein kindlicher Engel, dies erkennt man gut an seinen noch kleinen Flügeln. Die Flügel vermögen ihn durchaus in der Luft tragen, doch wird Confidencia in seinem Leben noch viel an Erfahrung gewinnen und an diesen erstarken und wachsen. Und mit ihm auch seine Flügel, die ihn durch das lange Leben tragen und beschützen werden.
Der Engel Confidencia vereint Gegensätze. Aus dem scheinbar unverwüstlichen Eisen wurde er geformt, in der Masse ist er schwer und zugleich besticht er durch seine formliche Leichtigkeit, als könnte er jeden Moment abheben. Eisen, das Material aus welchem er (wie ein Großteil unserer Erde) geschaffen ist, ist kalt, hart und starr. Zugleich kann man aber dieses Material mit Wärme in beinahe jegliche Form bringen, man kann es biegen, schmelzen und fügen.
Es liegt im Wesen der Engel, sich im Zwischenbereich des Irdischen und des Himmlischen aufzuhalten. Der Engel ist das verbindende Element dieser beiden Sphären, die Brücke vom Menschlichen zum Übermenschlichen. Dass Confidencia an einer Kante sitzt, am Übergang des Horizontalen zum Vertikalen, ist somit kein Zufall. Denn die horizontale Ebene ist die Welt der Menschen und der Gesellschaft, während die Vertikale die Verbindung des Menschen zum Transzendentalen oder zu Gott ist. Die Kombination dieser beiden Achsen oder Dimensionen (die Horizontale und die Vertikale) bildet ein weiteres Symbol von Confidencia. In Anbetracht der Horizontalen zeigt sich die Auseinandersetzung mit seinen Mitmenschen als wichtig und wertvoll. Wir beleben unsere Welt zusammen mit vielen anderen Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit verschiedenen Lebensweisen. Diese Unterschiede gilt es meiner Meinung nach zu akzeptieren und zu respektieren. Zugleich möchte ich aber auch einen jeden Menschen dazu ermutigen, die Grenzen zu überschreiten und zu versuchen, das „Fremde“ besser verstehen zu können. Dieses bessere Verständnis des Fremden erreicht man, indem man sich dem Menschen gegenüber öffnet, auf ihn zugeht und sich mit ihm auseinandersetzt.
Der Himmel, der Lebensraum der Engel ist grenzenlos. So ist auch das Leben auf unserer Erde. Wir sehen zwar am Horizont eine Grenze zwischen der Erde und dem Himmel. Doch auch wenn wir dieser Grenze entgegenschreiten, so werden wir sie nie erreichen. Dies, weil sie nicht existiert und sie sich stetig mit unserer Perspektive verschiebt. Überschreiten wir somit die künstlichen und historischen gezogenen Grenzlinien und versuchen, den andersdenkenden Menschen zu verstehen, so erhält man eine erweiterte Perspektive.
In aufmerksamer Beobachtung und gleichzeitig bedächtiger Ruhe schaut der Engel in die Tiefe, auf das gesellige Treiben, das sich jenseits seiner himmlischen Sphären auf der Erde abspielt. Beinahe wirkt Confidencia nachdenklich. Es ist dies der andere Aspekt der verschiedenen Dimensionen. So sehr sich Confidencia mit den Menschen auseinandersetzt, so denkt er auch viel über sich nach. Dies ist der Aspekt der Vertikalen. Der Engel fragt sich nach seiner Person, nach seiner eigenen Herkunft, seiner Zukunft und seiner persönlichen Beziehung zu dem, was über ihm steht.
Es gibt Situationen im Leben eines Jeden, in welchen Zweifel aufkommen mögen und man vielleicht nicht mehr weiter weiß. Zuweilen hilft es dann nachzudenken und sich seiner Stärken und Fähigkeiten bewusst zu werden. Wie der Engel von oben auf die Welt blickt, so vermag manchmal auch eine distanziert Betrachtung auf etwas hilfreich sein. Steht man sinnbildlich zum Beispiel auf einem Berg, so sieht man tief im Tal unten die Felder und Dörfer, gut ersichtlich, wie sie voneinander getrennt angeordnet sind. Man erkennt aus der Ferne gewisse Strukturen, die einem aus der Nähe womöglich verborgen bleiben. Das Absteigen vom Berg ins Tal, das Eintauchen ins direkte Leben offenbart einem hingegen einen anderen Aspekt des Lebens. Die klar ersichtlichen Strukturen verlieren sich, doch wird einem dabei der Inhalt der Strukturen offenbart. Confidencia ist somit auch das Symbol der Mikro- und Makroperspektive zugleich.
Confidencia soll einem in solchen Momenten der Verzweiflung oder Unsicherheit motivieren und helfen, zu seinen Stärken zurückzufinden. Confidencia soll einem aber auch Mut machen, in gewissen Situationen seine Mitmenschen, seine Familie oder Freunde anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Alle Menschen sind auf die Hilfe eines Nächsten angewiesen, und es ist ein Zeichen des großen Vertrauens, wenn man Jemandem sein Problem, seine Anliegen oder Bedürfnisse offenbart.
der schutzgewährende Flügel, nach einer kleinen Geschichte eines guten Freundes frei gestaltet. Ein Schutzengel fragte eins einen anderen, der ruhend auf einer Wolke sass, warum er denn nur einen Fügel hat, wobei doch alle anderen Engel zwei davon hätten. Da erwiderte der Engel mit einem Flügel, dass er den anderen jemandem ausgeliehen hatte, der ihn zur Zeit nötig hätte.
Fokus auf Verbindungen, konkret und difus zugleich… je nachdem, auf was man sich fokussiert
Perspektivenwechsel und die Folgen davon, Jeder kennt es. Legt man den Fokus auf einen kleinen Bereich, so erhält man eine Makroansicht jenes kleinen Bereichs, wobei sich einem neue Einsichten und Ansichten erschliessen können, man dabei aber oft das Darumliegende, das Einbettende oder den Kontext aus den Augen und den Sinnen verliert. Weder die Makro- oder die Mikroperspektive eröffnet dem Betrachter ein holistisches Weltbild. Diese beiden Perspektiven – ohne aber weitere auszuschliessen – in Verbindung zu setzen, ist womöglich nur ein Weg, ein ganzheitlicheres Bild über ein ding zu erhalten. Verbindungen, die einerseits eingrenzen und fokkussieren, zugleich aber auch eine Weite und Unendlichkeit suggerieren
eine industrielle Gratwanderung, Wie es der Name der Skulptur suggeriert, handelt es sich dabei um eine Darstellung eines Balanceaktes. Der Industriebalancer balanciert auf einem schmalen Grat der Industrie, die mit dem lasergeschnittenen Blech als Sockel dargestellt ist. Die Industrialisierung wird in der Weltgeschichte (zumindest aus eurozentrischer Sicht) mit dem zunehmenden Wohlstand, der nationalstaatlichen Festigung und Prosperität assoziiert. Aber auch zunehmende Um-weltverschmutzung, Urbanisierung und soziale Ungleichheiten waren oftmals die Folgen der Industrialisierung.
Als Künstler, der das Eisen als Medium braucht für seine künstlerischen Ausdrücke, werde ich immer wieder mit den verschiedensten Aspekten der Industrie konfrontiert.
Es sind vorwiegend industrielle Erzeugnisse, die ich mit industriell erstellen Werkzeugen und Maschinen bearbeite. Das Eisen als eines der mengenmäßig häufigsten Elemente unserer Erde ist als Erz gebunden. Erst das Herauslösen und des Eisens vom Erz durch einen Schmelzprozess, kann dieses weiterverarbeitet werden, um seine charakteristischen Eigen-schaften zu erhalten. Die vielseitige Verwendung dieses Metalls in seiner Reinform oder auch seinen Legierungen ist für jemand, der sich damit handwerklich auseinandersetzt, fantastisch. Beinahe jede Grundform, ob Bleche, Profile oder Rohlinge, können direkt ab Werk bestellt und zugeliefert werden. Das Restmaterial lässt sich einfach rezyklieren.
All diesen Vorzügen des Materials stehen aber auch negativere Aspekte gegenüber. Bestimmt ist es nicht das Material selbst, welchem diese negativen Aspekte zugeschrieben werden dürfen. Es ist vielmehr der Mensch, der im Umgang mit der Gewinnung des Eisens, der Verarbeitung und dem Handel mit dieser Ressource die Umwelt zuweilen stark belastet und oftmals auch in humanitärer Hinsicht ethisch hinterfragbar ist.
Der Industriebalancer ist insofern Ausdruck der menschlichen Wertschätzung dieses Materi-als. Die Menschen vermögen mit diesem Material eindrückliche Bauten errichten, industri-elle Erzeugnisse produzieren oder schöne Skulpturen entstehen lassen. Bei all diesen Aspek-ten sollte man aber versuchen, eine gewisse Balance aufrecht zu erhalten, um einen nach-haltigen und ethisch vertretbaren Umgang mit diesem Element zu gewährleisten… wahrlich ein Balanceakt unserer Gesellschaft!
zusammen den Weg der Liebe beschreiten, zusammen den Weg der Liebe beschreiten und dabei stets Spuren hinterlassen. Beständige Spuren der Gemeinsamkeit und der gemeinsamen Erinnerung reflektieren das Licht durch ihre vergoldete Oberfläche
Fluss der Elemente, heiss, flüssig,aus dem Erdinnern an die Oberfläche dringen, erstarrend zu Stein, Hämatit, Basalt. Grundlage für alles Leben
a parliament of things, Meshwork ist der englische Begriff für ein vermaschtes Netzwerk, wobei dieses sich aber im Wesentlichen von einem gleichmäßig strukturierten oder homogenen Netz unterscheidet, bei welchem verschiedenste Fäden durch kontinuierliche Verknotung miteinander ein Netz bilden. Vielmehr muss man sich darunter ein Gewebe oder besser, eine Verflechtung verschiedenster zu- und voneinander wegführenden Fäden oder Linien vorstellen. Kein Ausschnitt eines solchen Gewebes ist mit einem anderen identisch, sondern es sind stets individuelle Zeichnungen, die sich beim Betrachten solcher ergeben.
Ein Meshwork kann in verschiedensten Formen existieren. So zum Beispiel als physisch fassbares Gewebe, wie wir es bei einem Cellulose Gewebe haben. In der Energietechnik ist ein vermaschtes Netz ein „selbstheilendes“ Netz, bei welchem jeder Punkt mit einem anderen verbunden ist und beim Ausfall eines Punktes, die Verbindung aller anderen Punkte den Datenfluss trotzdem aufrecht erhalten.
Die Metallbildplastik mit dem Namen Meshwork basiert auf der Betrachtung eines verrottenden Laubblattes, bei welchem – zumindest größtenteils – nur noch die Adern oder das Skelett zu sehen waren. Der Rest des Blattes war bereits verrottet, hat sich gewandelt durch den witterungs- und oxidativen Prozess. Was übrig bleibt, ist eine konzentrisch nach Außen verlaufende Struktur, die einem Netzwerk gleicht. Also auch in biologischer Hinsicht kann man meshworkähnliche Strukturen finden.
Das Netzwerk in sozialer Hinsicht ist ebenfalls bekannt, wobei sich dieses in verschiedenster Hinsicht formieren und zeigen kann. Eine Interpretation des Meshworks in sozialer, oder eher ethnologischer Hinsicht gibt der britische Anthropologe Tim Ingold. Er braucht das Meshwork als Metapher für das Leben der Menschen, für das Leben eines jeden Menschen, welche in kontinuierlicher Auseinandersetzung mit ihrer „Umwelt“ das Leben stetig neu verstricken und vernetzen. Dieses Netzwerk wird durch viele zu- und wieder voneinander weglaufende Linien gebildet, die sich jeweils im Zentrum des Subjekts konzentrieren. Es handelt sich dabei aber nicht um ein beständiges und immerwährendes Netzwerk, sondern vielmehr um ein dynamisches. Es sind also nicht mehr lösbare Verknotungen, sondern viel mehr temporale Zusammentreffen verschiedenster Linien, die sich auch wieder verflüchtigen können. Es sind hierbei aber weniger die Linien, die sich verflüchtigen, sondern vielmehr das Subjekt oder das Individuum, welches dieser Linie weniger Aufmerksamkeit schenkt und somit weniger Relevanz erhält. Die Linien versteht Ingold als Aspekte des Lebens, die sich einem Individuum im Verlaufe seines Lebens zeigen… und wieder verschwinden. Es sind Mitmenschen, Interessen, Werte, Wege, Pfade und vieles mehr.
Das, was ich mit der Metallbildplastik zum Ausdruck bringen versuchte ist, wie ein jeder Mensch in stetiger Auseinandersetzung mit seiner Umwelt „seine Welt strickt“. Es handelt sich hierbei also um ein durchaus egozentrisches Weltbild. Es ist keine universal gültige und unverrückbare Welt, die hiermit dargestellt wird, sondern die subjektive Sichtweise eines jeden Menschen, die sich im Verlaufe des Lebens durchaus verändern mag oder wird.
Die Metallbildplastik „Meshwork“ soll also vor allem die Dynamik, die Transformationsfähigkeit und das Kommen und Vergehen der Dinge zum Ausdruck verbringen… vergleichbar vielleicht mit einer Sternschnuppe am nächtlichen Himmel. Die für einen kurzen Moment hell aufleuchtet, um unmittelbar danach wieder zu vergehen.
Metallbildplastik, Meshwork ist der englische Begriff für ein vermaschtes Netzwerk, wobei dieses sich aber im Wesentlichen von einem gleichmäßig strukturierten oder homogenen Netz unterscheidet, bei welchem verschiedenste Fäden durch kontinuierliche Verknotung miteinander ein Netz bilden. Vielmehr muss man sich darunter ein Gewebe oder besser, eine Verflechtung verschiedenster zu- und voneinander wegführenden Fäden oder Linien vorstellen. Kein Ausschnitt eines solchen Gewebes ist mit einem anderen identisch, sondern es sind stets individuelle Zeichnungen, die sich beim Betrachten solcher ergeben.
Ein Meshwork kann in verschiedensten Formen existieren. So zum Beispiel als physisch fassbares Gewebe, wie wir es bei einem Cellulose Gewebe haben. In der Energietechnik ist ein vermaschtes Netz ein „selbstheilendes“ Netz, bei welchem jeder Punkt mit einem anderen verbunden ist und beim Ausfall eines Punktes, die Verbindung aller anderen Punkte den Datenfluss trotzdem aufrecht erhalten.
Die Metallbildplastik mit dem Namen Meshwork basiert auf der Betrachtung eines verrottenden Laubblattes, bei welchem – zumindest größtenteils – nur noch die Adern oder das Skelett zu sehen waren. Der Rest des Blattes war bereits verrottet, hat sich gewandelt durch den witterungs- und oxidativen Prozess. Was übrig bleibt, ist eine konzentrisch nach Außen verlaufende Struktur, die einem Netzwerk gleicht. Also auch in biologischer Hinsicht kann man meshworkähnliche Strukturen finden.
Das Netzwerk in sozialer Hinsicht ist ebenfalls bekannt, wobei sich dieses in verschiedenster Hinsicht formieren und zeigen kann. Eine Interpretation des Meshworks in sozialer, oder eher ethnologischer Hinsicht gibt der britische Anthropologe Tim Ingold. Er braucht das Meshwork als Metapher für das Leben der Menschen, für das Leben eines jeden Menschen, welche in kontinuierlicher Auseinandersetzung mit ihrer „Umwelt“ das Leben stetig neu verstricken und vernetzen. Dieses Netzwerk wird durch viele zu- und wieder voneinander weglaufende Linien gebildet, die sich jeweils im Zentrum des Subjekts konzentrieren. Es handelt sich dabei aber nicht um ein beständiges und immerwährendes Netzwerk, sondern vielmehr um ein dynamisches. Es sind also nicht mehr lösbare Verknotungen, sondern viel mehr temporale Zusammentreffen verschiedenster Linien, die sich auch wieder verflüchtigen können. Es sind hierbei aber weniger die Linien, die sich verflüchtigen, sondern vielmehr das Subjekt oder das Individuum, welches dieser Linie weniger Aufmerksamkeit schenkt und somit weniger Relevanz erhält. Die Linien versteht Ingold als Aspekte des Lebens, die sich einem Individuum im Verlaufe seines Lebens zeigen… und wieder verschwinden. Es sind Mitmenschen, Interessen, Werte, Wege, Pfade und vieles mehr.
Das, was ich mit der Metallbildplastik zum Ausdruck bringen versuchte ist, wie ein jeder Mensch in stetiger Auseinandersetzung mit seiner Umwelt „seine Welt strickt“. Es handelt sich hierbei also um ein durchaus egozentrisches Weltbild. Es ist keine universal gültige und unverrückbare Welt, die hiermit dargestellt wird, sondern die subjektive Sichtweise eines jeden Menschen, die sich im Verlaufe des Lebens durchaus verändern mag oder wird.
Die Metallbildplastik „Meshwork“ soll also vor allem die Dynamik, die Transformationsfähigkeit und das Kommen und Vergehen der Dinge zum Ausdruck verbringen… vergleichbar vielleicht mit einer Sternschnuppe am nächtlichen Himmel. Die für einen kurzen Moment hell aufleuchtet, um unmittelbar danach wieder zu vergehen.
in Gedenken an, Mnemosyne ist eine göttliche Figur aus der Griechischen Mythologie und wird entsprechend dem Namen mit dem Gedächtnis und der Erinnerung in Verbindung gebracht.
Mnemosyne wird hierbei als Engel künstlerisch dargestellt. Sie besticht durch ihre liebliche, die ruhige, geduldige und vertrauenswürdige Erscheinung.
Bedächtig schaut sie auf einen vergoldeten „Stein“ in ihrer Hand. Weitere vergoldete Steine liegen auf dem Boden um sie herum.
Die vergoldeten „Steine“ sind Symbol der anhaltenden und beständigen Erinnerung, entsprechend der beständigen Eigenschaft von Gold.
Erinnerungen an schöne Momente im Leben, an verstorbene Menschen, die man lieb hatte.
die Literatur erweitert die Perspektiven, Open Book verweist dem Namen entsprechend auf ein aufgeschlagenes Buch. Unkonventionell zeigt sich die Form der der Plastik in Anbetracht der Assoziation mit einem Buch. Nicht eckig, sondern rund. Bücher haben im optimalen Fall eine Horizonterweiterung zur Folge, sofern man sie aufschlägt und sich ihrers Inhalts annimmt. Die gespaltene Kugel symbolisiert das aufgeschlagene Buch, die hunderte von kleinen Plättchen im Innern symbolisieren die mannigfalltigen Facetten des Buchinhalts. Die die hochglanzpolierte Kugelaussenfläche erhält man dann einen erweiterten Horizont (durch den konvexen Spiegeleffekts). Dreht man die Kugel, so erhält man eine unterschiedliche Perspektive auf den Inhalt des Buches, bzw. der Kugel, wobei die Plättchen das Licht unterschiedlich reflektieren. Die Bücher und die Schrift im Allgemeinen haben sehr viel mit Vergänglichkeit und Beständigkeit zu tun. Durch die Schrift wird ein konkretes Wissen festgehalten und tradiert. Ein zuweilen vergängliches Wissen erhält somit eine Beständigkeit. Dieses geschriebene Wissen muss aber stets neu interpretiert werden und ist somit auch wieder in einen stetigen Prozess der Transformation eingebunden.
Es zeigen sich hierbei Aspekte der Instrumentalisierung der Schrift, die zuweilen auch in engem Zusammenhang mit Macht zu bringen ist.
, dieverse Reflexionen des Lichts auf den Strukturen des Salzsees.
Reflexionen der Abendsonne über dem Salar
ist der Nachthimmel wirklich schwarz? Der Nachthimmel von der Erde betrachtet, erscheint uns dunkel, schwarz und mit unseren menschlichen Sehfähigkeiten kaum ergründbar. Die Sterne bilden hingegen vermögen wir zu erkennen und geben mit ihrem Licht nicht nur Anhaltspunkte, sondern eine Struktur, an welcher man sich von der Erde aus orientieren kann. Und nicht nur in navigationstechnischen Hinsichten geben uns die Sterne eine Struktur, sondern auch in astrologischer Hinsicht sind sie uns dienlich. Die Sternbilder sind menschliche Prjektionen, entsrungen aus der Fantasie oder mythologischer Beeinflussung. Dennoch werden sie dadurch durch soziokuturellen und auch psychologischen Realität. Der Himmel als schwarzes Fimamant ist in dieser Hinsicht auch nur als PRojektion zu verstehen. Denn, welche Farbe hat der Himmel? HAt der Himmel überhauüt eine Farbe und letztlich, wo beginnt und wo endet der Himmel?
geflügelte anthropomorphe Figur, Zhuangzis Schmetterlingstraum:
Einst träumte Zhuang Zhou (Zhuangzi), dass er ein Schmetterling wurde, der beschwingt umherflatterte. Er hatte Freude an sich und folgte allen seinen Regungen (wtl: „er passte zu seinen Regungen“)
Dabei wusste er nicht, dass er Zhuang Zhou war. Plötzlich wurde er wach; da war er Zhuang Zhou – ganz eindeutig nur dieser. Nun weiß man nicht, ob es Zhuang Zhou war, der geträumt hat, er sein ein Schmetterling geworden, oder ob es ein Schmetterling war, der geträumt hat, er sei Zhuang geworden. Es gibt aber gewiss zwischen Zhuang Zhou und seinem Schmetterling einen Unterschied. Dies ist damit gemeint, wenn gesagt wird: „Die Wesen unterliegen dem Wandel“.
Zhuangzi war ein bedeutender chinesischer Gelehrter und Philosoph, der im 4.-3. Jh. V. Chr. gelebt hatte und gilt neben Laotse als Wegbereiter für das daoistische Gedankengut. Wie im Daoismus die „Wandlungen“ von großer Wichtigkeit sind, so nahmen diese auch in Zhuangzis Gedankengut einen zentralen Platz ein.
Die Wandlungen vom Leben zum Tod, die körperlichen Wandlungen oder die materiellen zu immateriellen transzendentalen Seinsformen.
Unter diesem Aspekt ist auch eine seiner eindrücklichsten Schriften, dem Schmetterlingstraum, zu verstehen.
Zhuangzi beschreibt dabei einen Traum, worin er einen Schmetterling war und nach dem Aufwachen aus dem Traum sich fragt, ob nun der Traum oder der Wachzustand die wahre Realität sei?
Im Kontext der weiteren Schriften und Gedanken Zhuangzis lässt sich diese Parabel weniger als Frage lesen, auf welche er keine Antwort weiß, sondern mehr als Argument für seine Überzeugung der Wandungen der Dinge.
Genauso wie er den Tod nicht gegensätzlich zum Leben sieht, den Übergang vom Leben zum Tod als eine von Füllen von notwendigen Wandlungen betrachtet, so sieht er auch den Wachzustand und Traum als nicht gegensätzliche Realitäten. Die Wirklichkeit beschränkt sich für Zhuangzi zudem nicht nur auf den Wachzustand, sondern genauso auch auf den Traum. Den Wachzustand verstehen wir generell als die Realität, da wir darin verschiedene Prozesse und Abläufe kontrollieren können. Das Unkontrollierbare, wie zuweilen der Traumzustand es ist, beängstigt uns.
Die Ansicht von Zhuangzi bezüglich der Realität von Traum und Wachzustand ist aber nicht einmalig oder auf den asiatischen Kulturraum beschränkt. Auch die australischen Aboriginals oder verschiedene Indiostämme des Amazonas verstehen den Traum als eine ebenso reale Existenzebene wie der Wachzustand. Zuweilen bildet diese Traumwelt sogar eine bedeutendere Rolle als das Leben selbst. So ist diese bei den Cashinahua oder den Desana im Amazonas nicht nur eine weitere Wirklichkeit neben dem Wachzustand, sondern auch eine epistemologische Quelle für das Leben. Sie bewegen sich in der Traumwelt wie auch der physisch fassbaren Welt. Die Grenzen dieser beiden Realitäten scheinen bei Zhuangzi wie auch bei erwähnten Ethnien – wenn auch nicht gänzlich zu verschwinden – doch zumindest durchlässig zu sein.
Was die Traumerlebnisse bedeuten, was sie sind, da existieren auch in wissenschaftlicher Hinsicht verschiedene Meinungen. Fakt ist, dass es Träume gibt, die wir von unserem Wachzustand unterscheiden. Die Wertung, welchen der beiden Zustände eine wichtigere Stellung für den Menschen einnimmt, gibt es grundsätzlich nicht… Es sind also „scheinbare“ Grenzen, die nur darauf warten, durchbrochen oder überbrückt zu werden.
ruhender Schutzengel, Bei der beschriebenen Figur handelt es sich, wie es unschwer zu erahnen ist, um einen Engel. Jedoch handelt es sich nicht bei allen geflügelten anthropomorphen Gestalten, die ich erstelle, um Engel. In den meisten Fällen sind es Darstellungen von Figuren aus den Mythologien verschiedener Kulturen. Apsaras im indischen Kontext, oder die geflügelte Artemis in der griechischen Mythologie sind nur zwei Beispiele derer. Bei vergleichender Betrachtung findet man in vielen, wenn nicht allen Kulturen solche sich ähnelnde Figuren. Es sind meistens anthropomorphe Figuren, also solche, die dem Menschen sehr ähnlich sind. Gleichzeitig unterscheiden sie sich aber vor allem im Attribut ihrer Flügel. Die Flügel verweisen auf die himmlische, von den Menschen entrückte Sphäre. Es sind also Wesen, die im Bereich zwischen den Menschen und demjenigen des Himmels (und oft der Götter) angesiedelt sind. Sie sind insofern dem Menschen sehr nah, zugleich sind sie oft entrückt und nicht fassbar. In der Kunsthistorik zeigen sich solche Wesen oft als Himmelsboten, die den Menschen informieren, ihm eine Botschaft überbringen oder ihn im Prozess einer Transformation begleiten. Dementsprechend werden sie oft an Übergangselementen wie Pforten, Kapiteln von Säulen, Kuppen oder auch Grabmalen dargestellt – Allessamt Elemente, die mit einem „Übergang“ oder einer Transformation assoziiert werden. In ihrer Rolle als Mittler zwischen zwei Welten und dem Menschlichen wie auch dem Göttlichen, sind sie weder das Eine, noch das Andere. So ist es auch verständlich, dass sie vor allem im religionswissenschaftlichen Kontext oft als ambivalent in Erscheinung treten. Nicht einfach gut und dem Menschen wohlwollend, sondern auch gefährlich, verführerisch und abtrünnig. Das Eine scheint dabei das Andere zu bedingen.
In der gegenwärtigen Interpretation vieler Menschen werden die Engel meist als dem Menschen wohlwollend gedacht. Dies, auch wenn selbst im christlichen Glauben nicht nur gute Engel existieren.
Es sind letztlich auch gerade die Aspekte solcher geflügelter Figuren, die mich sehr inspirieren und mich immer wieder dazu bewegen, sie in Form zu bringen. Es ist insofern auch eine Weiterführung eines uralten menschlichen Bedürfnisses. Nämlich jenes, die Geschichten, Mythen oder Gedanken solcher Ambivalenz zu erklären und darzustellen. Sind der Engel oder im Allgemeinen die geflügelten Wesen menschliche Konstrukte oder Projektionen der menschlichen Psyche, so lässt sich damit vielleicht erklären, warum der Mensch bereits seit Geschichtsschreibung sich mit dem Bösen und dem Guten auseinander-setzt.
Meine Darstellungen von Engeln und anderen geflügelten Gestalten sind allesamt Unikate und zeigen sich immer unterschiedlich. Sie erheben auch nicht den Anspruch, das dargestellte Wesen in seiner Ganzheit darzustellen. Vielmehr sind es jeweils immer Aspekte. Bei einigen überwiegen die sanften und gutmütigen oder schutzgewährenden Aspekte, bei anderen drängen sich eher die stolzen, mächtigen, ja wenn nicht sogar aggressiven Aspekte auf.
Welche Aspekte letztlich zum Ausdruck kommen, hängt mit dem jeweiligen Gedanken oder der jeweiligen Geschichte zusammen, die als Quelle für meine künstlerische Tätigkeit dienen.
Der Schutzengel zeigt sich hier in seiner lieblichen, ruhigen, geduldigen und vertrauenswürdigen Art.
Es mag auf den ersten Anblick des Schutzengels vielleicht ein wenig paradox erscheinen, denn einen Schutzengel stellt man sich gedanklich vielleicht eher präsent und allzeit bereit vor, einem hilfezubringend von Notsituationen oder Gefahren zu bewahren.
Dieser Schutzengel aber sitzt entspannt am Rande des Abgrundes des markanten Sockels. Gelassen schlägt er sein rechtes Bein unter das angewinkelt hochgestellte Bein, seinen leicht nach hinten geneigten Rumpf stützen die beiden Arme und blickt ein wenig verträumt in die Welt. Seine Position auf dem Sockel erhebt ihn in die himmlischen Sphären, zugleich ist er aber für uns Menschen sicht- ja sogar greifbar.
Es liegt im Wesen der Engel, sich im Zwischenbereich des Irdischen und des Himmlischen aufzuhalten. Der Engel ist das verbindende Element dieser beiden Sphären, die Brücke vom Menschlichen zum Übermenschlichen. Dass der Schutzengel an einer Kante sitzt, am Übergang des Horizontalen zum Vertikalen, ist somit kein Zufall. Denn die horizontale Ebene ist die Welt der Menschen und der Gesellschaft, während die Vertikale die Verbindung des Menschen zum Transzendentalen oder zum Göttlichen ist. Die Kombination dieser beiden Achsen oder Dimensionen (die Horizontale und die Vertikale) bildet ein weiteres Symbol des Schutzengels. In Anbetracht der Horizontalen zeigt sich die Auseinandersetzung mit den Menschen und der Menschheit. In der Vertikalen zeigt sich die Auseinandersetzung mit sich selbst und evt. auch dem Übermenschlichen. Wer bin ich, von wo her komme ich und wohin führt mich mein Weg? Es sind unter anderem diese Fragen, die die Essenz eines jeweiligen Lebens bilden.
Wurde zuvor der dargestellte Schutzengel als gemütlich, entspannt, ja vielleicht sogar etwas verträumt beschrieben, so sind es aber nicht die Unaufmerksamkeit oder Nachlässigkeit, die damit zum Ausdruck kommen sollen. Vielmehr soll seine innere Ruhe, sein Vertrauen und die Zuversicht dargestellt werden. Mag er noch so entspannt auf seinem Sockel sitzen, so sind seine mächtigen Flügel aufgeschlagen und suggerieren, dass er jederzeit abheben kann, um zu helfen. Wichtiger aber sind seine zuvor erwähnten Aspekte. Die Ruhe, das Vertrauen und die Zuversicht.
Schutzgewährung, Bei der beschriebenen Figur handelt es sich, wie es unschwer zu erahnen ist, um einen Engel. Jedoch handelt es sich nicht bei allen geflügelten anthropomorphen Gestalten, die ich erstelle, um Engel. In den meisten Fällen sind Darstellungen von Figuren aus den Mythologien verschiedener Kulturen. Apsaras im indischen Kontext, oder die geflügelte Artemis in der griechischen Mythologie sind nur zwei Beispiele derer. Bei vergleichender Betrachtung findet man in vielen, wenn nicht allen Kulturen solche sich ähnelnde Figuren. Es sind meistens anthropomorphe Figuren, also solche, die dem Menschen sehr ähnlich sind. Gleichzeitig unterscheiden sie sich aber vor allem im Attribut ihrer Flügel. Die Flügel verweisen auf die himmlische, von den Menschen entrückte Sphäre. Es sind also Wesen, die im Bereich zwischen den Menschen und demjenigen des Himmels (und oft der Götter) angesiedelt sind. Sie sind insofern dem Menschen sehr nah, zugleich sind sie oft entrückt und nicht fassbar. In der Kunsthistorik zeigen sich solche Wesen oft als Himmelsboten, die den Menschen informieren, ihm eine Botschaft überbringen oder ihn im Prozess einer Transformation begleiten. Dementsprechend werden sie oft an Übergangselementen wie Pforten, Kapiteln von Säulen , Kuppen oder auch Grabmalen dargestellt – Allessamt Elemente, die mit einem „Übergang“ oder einer Transformation assoziiert werden. In ihrer Rolle als Mittler zwischen zwei Welten und dem Menschlichen wie auch dem Göttlichen, sind sie weder das Eine, noch das Andere. So ist es auch verständlich, dass sie vor allem im religionswissenschaftlichen Kontext oft als ambivalent in Erscheinung treten. Nicht einfach gut und dem Menschen wohlwollend, sondern auch gefährlich, verführerisch und abtrünnig. Das Eine scheint dabei das Andere zu bedingen.
In der gegenwärtigen Interpretation vieler Menschen werden die Engel meist als dem Menschen wohlwollend gedacht. Dies, auch wenn selbst im christlichen Glauben nicht nur gute Engel existieren.
Es sind letztlich auch gerade die Aspekte solcher geflügelter Figuren, die mich sehr inspirieren und mich immer wieder dazu bewegen, sie in Form zu bringen. Es ist insofern auch eine Weiterführung eines uralten menschlichen Bedürfnisses. Nämlich jenes, die Geschichten, Mythen oder Gedanken solcher Ambivalenz zu erklären und darzustellen. Sind der Engel oder im Allgemeinen die geflügelten Wesen menschliche Konstrukte oder Projektionen der menschlichen Psyche, so lässt sich damit vielleicht erklären, warum der Mensch bereits seit Geschichtsschreibung sich mit dem Bösen und dem Guten auseinandersetzt.
Meine Darstellungen von Engeln und anderen geflügelten Gestalten sind allesamt Unikate und zeigen sich immer unterschiedlich. Sie erheben auch nicht den Anspruch, das dargestellte Wesen in seiner Ganzheit darzustellen. Vielmehr sind es jeweils immer Aspekte. Bei einigen überwiegen die sanften und gutmütigen oder schutzgewährenden Aspekte, bei anderen drängen sich eher die stolzen, mächtigen, ja wenn nicht sogar aggressiven Aspekte auf.
Es ist aber letztlich mein Anspruch, den Gedanken an eine Person oder einer Idee mit der Gestaltung, der Ausformung der Figur gerecht zu werden.
Dieser Engel sollte primär ein guter, ein schöner, schutzgewährender und doch eleganter und Stärke ausstrahlender Engel werden. Allesamt Aspekte, die ich mit einer Mutter in Verbindung bringe. Die Mutter von Kindern und die Frau eines Mannes hat immer Stärke, Mut und Ruhe zugleich zu bewahren. Mit ihrer Liebe gegenüber der Familie sät sie den Samen für die Früchte späterer Generationen. Und das weibliche Wesen schlechthin ist meinerseits Inbegriff von Schönheit und Eleganz. Es ist mir bewusst, dass dies bestimmt ein idealisiertes Bild ist. Doch wie erwähnt, erhebe ich nicht den Anspruch einer holistischen Darstellung. Denn letztlich soll dein/euer Schutzengel eben erwähnte Aspekte ausstrahlen und auf sympathetische wie auch homöopathische Weise magisch einwirken (beides Begriffe der Religionswissenschaft, wobei sympathetisch sich auf übertragene Magie, und homöopathisch auf imitative Magie bezieht).
Schutzengel
wegweisende Steine, In den Bergen ist der Pfad oft nicht klar ersichtlich, dies vor allem bei widrigen Wetterverhältnissen. Die aus losen Steinen aufgetürmten Steinmannli weisen einem den Weg.
Die Muse des Tanzes, Manchmal gleicht das Leben einer Bühne. Die beglückenden Gefühle zuweilen zeigen sich als Tanz
wohin der Wahn der Liebe einem treiben mag, Inspiration nach der Oper Otello von Verdi
den Weg der Ehe beschreiten, Die Ehe zeigt sich hiermit wie ein Weg, der irgendwo – wenn auch nicht ganz klar ersichtlich wo – seinen Anfang nimmt und ebenso irgendwo wieder enden wird. Es ist ein goldener Weg, solange man auf ihm behutsam geht, denn nur zu schnell vermag sich das Blattgold lösen und das tragende Eisen darunter wird der Korrosion ausgesetzt. Der Weg der Ehe zeigt sich hierbei auch als schmalen Pfad. Ein Pfad, den es aber in einer sich gegenseitigen Stützung einfacher zu beschrieten ist.
auch Schutzengel werden müde, auch Schutzengel brauchen zwischendurch einen Rast…
aus dem Wasser entsteht das Leben, Wasser als lebensspendendes, notwendiges Element für das Leben… und zugleich auch eine zerstörerische und Verderbnis bringende Macht.
drehbare Eisenplastik als Teil eines Wasserspiels
Metallbildplastik, Selbst das Wasser des Meeres ist zum Himmel, zur Luft nicht abgegrenzt. Auch wenn dies vielleicht durch den Horizont in der Ferne den Anschein macht. Die Feuchtigkeit im Himmel kondensiert sich und fällt als Regen ins Meer. Durch die Wärme verdunstet diese wieder und steigt als Dampf in den Himmel. Eine stetige Transformation!
Vor allem in der Nacht auf See dürfte der Horizont vom Wasser mit der schwarzen Nacht verschmelzen. Erhält man in einem solchen Moment vielleicht ein Hauch des Verständnis der Unendlichkeit? Durch die Sterne am Firmament vermag der Seemann sich durch die Weite zu navigieren, orientieren. Doch wo liegen die Sterne selbst? Zeugen diese eine Endlichkeit oder Unendlichkeit unseres Universums?
worin unterschiedet sich die weisse Wolke zum blauen Himmel? Beim Blick in den Himmel vermögen wir zuweilen weisse, manchmal auch graue oder sogar beinahe schwarze Woken zu erkennen. Sie heben sich unabhängig ihrer Farbe oft klar von dem Blau des Himmels ab. Das, was wir von der Erde aus als blauen Himmel und der andersfarbigen Wolke erkennen ist aber nichts Differentes. Der Himmel – zumindest in den Sphären der Wolken – besteht aus den selben chemischen Zusammensetzungen wie das, was wir als Woke wahrnehmen. Die Konzentration der Feuchtigkeit und die Temperatur bedingen das Medium, welches das Licht anders reflektieren und für uns als Wolke ersichtlich macht. Die Wolke hat aber keine klar abgrenzende Form, sie ist nicht greiff- oder fassbar und ist diffus. Und somit ist auch hier die Frage angebracht, wo die Wolke endet und der Himmel beginnt?
jede Rast hat einmal ihr Ende, Ruhe und Rast braucht jeder. Die Einteilung seiner Kräfte und Energie ist wichtig, um physisch wie psychisch nachhaltig fit zu bleiben. Otmals bewirken kurze Auszeiten eine Reflexion und ein Generieren von neuer Motivation, um stets weiter zu gehen.
Wasser und Licht ermöglichen das Leben, aus der Tiefe der Wasser, dem Urgrund steigt ein Ast in den Himmel empor. Stets dem Licht folgend.
Treppengeländer Merkurhof Rapperswil-Jona
Thur Art Manufacture
Treppengeländer im Merkurhof Rapperswil-Jona, 750 m2
Treppengeländer im Merkurhof Rapperswil-Jona, 750 m2
Treppengeländer im Merkurhof Rapperswil-Jona, 750 m2
Formousia, Metallplastik, 2006
Formousia, Metallplastik, 2006
Formousia, Metallplastik, 2006
Formousia, Metallplastik, 2006
Katholisches Pfarramt Tann-Rüti, Eingangshalle und Empfang, Metallbildplastik, 2005
Katholisches Pfarramt Tann-Rüti, Eingangshalle und Empfang, Metallbildplastik, 2005
Katholisches Pfarramt Tann-Rüti, Eingangshalle und Empfang, Metallbildplastik, 2005
Katholisches Pfarramt Tann-Rüti, Eingangshalle und Empfang, Metallbildplastik, 2005
Katholisches Pfarramt Tann-Rüti, Eingangshalle und Empfang, Metallbildplastik, 2005
Treppengeländer Geschäftshaus Löwen, Amden, Rostapplikation, 2013, copyright by A. Cariget
Treppengeländer Geschäftshaus Löwen, Amden, Rostapplikation, 2013, copyright by A. Cariget
Treppengeländer Geschäftshaus Löwen, Amden, Rostapplikation, 2013, copyright by A. Cariget
Treppengeländer Geschäftshaus Löwen, Amden, Rostapplikation, 2013, copyright by A. Cariget
Treppengeländer Geschäftshaus Löwen, Amden, Rostapplikation, 2013, copyright by A. Cariget
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Christoph Thür
Silvio Biaggi
Patrick Thür
Aconcagua, Argentinien, Weg, Abendlicht,, Weg zum Berg Aconcagua im Abendlicht. Lang, meditativ ist der Weg, doch nicht lange genug
Baja Brava Salar Uyuni, Die grösste Salzwüster der Erde, der Salar Uyuni. Feind jeglichen Lebens. Weg von kargem Leben, symbolisiert durch das baja brava- Gras, durch die lebensfeindliche Salzwüste
Der aus Stein gehauene espiritu de los andes am Eingang ins valle luna in Mallasa, La Paz, Bolivien. Von Mario Sarabia
Hurtigruten Abendstimmung, Fantasie mit Steinen im ruhigen Meer auf der Hurtigruten. Abendstimmung
Die Wüste im Wind wie Meeresbrandung. Vereinzelte Baja brava- Sträuche und ein Weg, unendlich lang, aber Richtung Mondschein, beleuchtet.
Leere Stühle auf dem Petersplatz im Vatikan symbolisieren das Problem der Kirchen: leere Stühle. Ein Kreuz der Kirchen. Ausgedrückt in den farbigen Pflastersteinen mit den fünf Leidmalen
Der Winter in Aekäslompolo in Finnland mit Eis -und Schneeskulpturen an den Bäumen. Farbkugeln als Zeichen des Spiels der Natur
In der Weite der Hügellandschaft rund um Aekäslompolo. Kukas mit Schnee und fantastischen Eisskulpturen der Natur. Das Leben der Natur schläft.
Eisskulpturen im Winter von Aekäslompolo auf dem Kukas
Imaginäre Farbkugeln auf dem Lago Maggiore im Nebel und Sonnenschein
Herannahendes Gewitter in der Atacamawüste, Feind des Lebens. Wasser bringt Leben.
Lava ergoss sich vor Jahrtausenden vom Parinacota in die Ebene. Ursprungsgefühle
Blick von der Selamatt auf den Säntis und Schafberg, verschneit. Einsamer Weg mit Wanderer, Melancholie
Mondschein auf das Altiplano in Bolivien. Lavagestein des Parinacota
Roter Teppich für Evo, Ewige Baustellen im Häusermeer von El Alto in Bolivien. Hoffnung der Bevölkerung auf Besserung durch Evo Morales, den frisch gewählten, ersten indigenen Präsidenten Boliviens
Sonnenuntergang auf der Hurtigruten, Steine im Meer als erratische Blöcke und Wegweiser
Steiniger Weg zum Mount Parabol, Steiniger Weg zum Licancabur in der Bolivianischen Wüste. Weg zum Mount Parabol, zum Weg der Geschichten, der Geschichte der Inkas.
Stille Trauer herrscht rund um den See auf Feuerland. Spiegelungen der Baja brava auf dem Wasser. Mystische Bergkette im Nebel.
Toggenburger axpo Damm, Inmitten des schönen Toggenburgs eine eingebildete Talsperre durch einen Staudamm der Axpo. Die riesigen Stützen der Säntisluftseilbahn als Hochspannungsmasten
Weihnachten in San Christobal, Holzskulptur in San Christobal in Bolivien, inmitten der Einsamkeit
Winter in Aekäslompolo, Weg durch den winterlichen Wald in Aekäslompolo in Finnland bei untergehender strahlender Sonne
Imaginärer See, Järvi, in Aekäslompolo in Finnland. Eiskalter Winter lässt alles gefrieren, nur nicht das imaginäre Wasser, welches den Sonnenschein im Wasser spiegeln lässt
Der Zuestollen der Kurfirsten im Nebel. Licht am Abend. Der Nebel liegt tief und macht den Berg mystisch und in seiner typischen Form schwer erkennbar
Abendstimmung am Pumerape. Steine im Abendlicht. Wenig Leben symbolisiert durch das Baja-brava- Gras.
Die farbige, blühende Pflanze inmitten eisiger Umgebung, strahlt Zuversicht und Ruhe aus, ist sich sicher, dass das Leben weiter geht, das ernährende Wasser nahe ist
Fliessende Uebergänge und Dialoge der Gegensätze, Wasser,Eis,Leben, Tod, Schwarz, Weiss, Farbe, Kälte, Starrheit, Bewegung. Die Farbe bringt die Bewegung und das Leben aus der Starre des Eises.
Dialog der Themen II, Metamorphose: Starre des Biotops im Winter. Die Farben bringen das Leben, aus Eis wird Wasser, aus eingefrorenen Zweigen werden lebendige Pflanzen, ein Dialog der Gegensätze
Dialog der Gegensätze, der Unterschiede, desselben in einem, Eis auf Wasser, Leben auf Tod, Leben und Tod
, Endloseis auf dem Nordcap
, Der Fährmann führt die Toten über den Fluss Lethe zur Ewigkeit
Biotop im Winter.Durch das Eis schimmert in der Tiefe die Steine, das Wasser, das Leben. Die Pflanzen haben sich auf das Minimalleben zurückgezogen
Biotop im Winter unter dem Eis, darüber Herbstgräser, Zeichen des Lebens, des Vergehens
Eis, Kälte, Wasser, Transparenz, Leben, Tod, Biotop, Winter, Metamorphose von Wasser zu Eis von Leben zu Tod und Starre, Biotop im Winter
Alles fliesst. Eis auf Wasser, Biotop im Winter, Starre und trotzdem bringt die Farbe Bewegung bis zum Fluss des Wassers
Pause bedeutet Unterbruch, Time-out, Das strukturierte gefrorene Wasser gibt Zeit und Möglichkeit für neues Leben, Bewegung, dargestellt mir Farben.
Pause der Natur bedeutet Unterbruch, time-out der Natur.Das strukturierte gefrorene Wasser gibt Zeit und Möglichkeit für neues Leben.
Biotop im Winter, Starre, Tod. Die Farbe bringt Bewegung, Leben und Fluss ins Wasser, die Steine beginnen zu rollen
Eislandschaft, Schweigen, Ruhe im Grossen und im Kleineninv der Ferne und in der Nähe
, Wo endet der Baum? Hier? – nein.
, Herbstblätter als Symbol der Vergänglichkeit, Maschinenraum, altes Kraftwerk in Bolivien, zeitlose Energieversorung
Herbst als Symbol der Vergänglichkeit. Ein Riss im Leben der Natur. Die Kälte, das Eis beenden das Leben. Der Herbst als Zeichen des „sich Zurückziehens“ der Natur. Das Wasser lässt neues Leben entstehen. Die Schönheit der Natur, des Lebens, überbrückt den Riss und reicht über das Ganze.
, Herbstteppich für den cementerio de los trenes. Vergänglichkeit der Schöpfungen des Menschen.
, Fischreusen im Abendlich am Ufer des Flusses
Flüchtlingscamp auf der Balkanroute, Armut, Elend, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit
Im Flüchtlingslager herrscht Hoffnung, aber auch Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Armut, Krankheit, Hunger und Durst.
Alte Röhrenschleuse in Bolivien. Altes Elektrizitätswerk
Herbststimmung am Kröntalersee
, Herbstblumen vor Steinmauer
, Laubblätter als ausgelegter Teppich auf Bergweg im Steinwald
Letztes prachtvolles Aufleuchten der herbstlichen Natur vor der Kälte. Schönheit des Lebensabends
Herbstblätter als Symbol der Vergänglichkeit, letztes Aufleuchten der Natur. Die Schönheit des Lebensabends
Herbstblätter auf Eis, gefrorenes Biotop im Winter, Leben trotz Eis, Wasser stoppt das Leben und generiert Leben
Herbst als Symbol der Vergänglichkeit, Uebergang zwischen permanentem Entstehen und Vergehen,
, Altes Kraftwerk in Bolivien. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Altersheim der Energieversorgung, Herbst für Natur und Technik
, Zum Tragen der schweren Last des Alters. Der alte Kran im Abendlicht des Mondes, vor Stadtkulisse
Intensität und Feuer in der Farbe der Blume, die Leidenschaft im Ausdruck
Rotatorenmanschettenruptur dargestellt in der Kunst. Schönheit der Natur auch in der Zerstörung
Schulteroperation bei Rotatorenmanschettenruptur mit Deloideuslappenplastik. Schönheit der Natur in der Zerstörung
Herbstblätter des Ahorn, intensives Rot und Kraft vor nahem Tod
Glas als Symbol der Zerbrechlichkeit. Wasser, Leben als Symbole der Vergänglichkeit. Mauer, Stein als Symbol der Beständigkeit
, Verwelkende Herbstblumen, farbige Blätter, als letztes Aufbäumen des Lebens vor dem Winter. Die Kraft der leuchtenden Farben im Lebensabend
, Der arbol de piedra in der Wüste (desierto Dahli) in Bolivien im PN Eduardo Avaroa
, Ast mit Herbstblätter in Farbenpracht.
Erstes Lager beim Aufstieg zum Aconcagua. Schatten und Licht
Der Weg ist das Ziel. Durch öde Wüstenlandschaft führt ein Weg weiter und weiter bis zum Horizont. Die Schönheit des Weges selber ist das Ziel. Auf unserem Lebensweg ist der Weg selber das Ziel.
, Durst der Erde, Leere, Einsamkeit, Tod. Eratische Steinblöcke werden über Jahrtausende zu Sand
Auf dem Hochlager am Aconcagua. Abendstimmung
, Inmitten der Atacamawüste eine Lagune. Eratische Steinblöcke als Zeugen der Vergangenheit. Das Wasser als Hoffnung für neues Leben.
, Rotatorenmanschettenrekonstruktion, Schönheit in Form und Farbe bei destruiertem Gewebe und Krankheit
, Am Anfang die Steine im Universum. Entstehung der Planeten, der Erde mit Wasser und Stein. Dann Entstehung des Lebens. Dazu braucht es Wasser und Wärme, Licht und Sonne. Allmählich wird es immer wärmer, das Leben vergeht, das Wasser bleibt aus. Es bleiben die Steine, die Materie.
Brücken bauen und abgrenzen, Die Brücke im Valle luna in Bolivien verbindet die beiden Talseiten, überbrückt die Schlucht. Grenzsteine und Zäune grenzen aber wieder ein und aus, was andere verbunden haben.
Schweissarbeiten Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Montage im Bandwies, Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Porta familiae, 2007, Metallbildplastik, Rüti ZH
Thür Art Manufacture, hier sind wir zu Hause
, Sengende Hitze in der Atacamawüste, Horizont im Licht
, Nach Abschmelzen des Packeises bilden sich Seen. Das Land trocknet aus.
, Langsam trochnen die Seen wegen der starken Sonnenstrahlung aus. Das Land wird zur Wüste.
, Letzter Teil der Klimaerwärmung. Das Wasser verdampft, das Leben weicht, die Wüste dehnt sich aus. Schlussendlich siegt das Feuer.
, Sonnenuntergang an der Laguna verde in Nordchile. Ausgangspunkt zur Besteigung des Ojos de Salado, des höchsten Vulkans der Erde.
, Sonnenuntergang an der Laguna verde in Nordchile. Ausgangspunkt zur Besteigung des Ojos de Salado, des höchsten Vulkans der Erde.
, Die Laguna verde im PN Eduardo Avaroa in Bolivien, am Fusse des Volcan Licancabur
Der Vulkan Licancabur an der bolivianisch- chilenischen Grenze, ein heiliger Berg der Inka. Nur alle 10-15 Jahre wird er mit einem Schneemantel bedeckt.
, Drei Symbole des Altiplano: Die 3 Frauen, welche Ihr sterbendes Kind der Mutter Erde, der Paja mama, zurückbringen.
, Paja brava in glühender Hitze in der Atacamawüste
, Der mächtige Perito Moreno Gletscher, der in die See abbricht
, Der kalbernde Gletscher des Perito Moreno in Arbentinien.
, Abendstimmung am Lago Chungara im PN Sajama in Chile
, Das Sterben, der Untergang einer Sonne im Universum
, Der Condor ist auf dem Altiplano das Symbol der Stärke, der Macht.
, Das Vicuna des Altiplano, Symbol des Friedens, der Ruhe.
, Abendstimmung im winterlichen Aekäslompolo
, Endliche Weite der Atacamawüste, Vielfalt der Leere, der Farben und der Natur
, Die vor Trockenheit aufgerissene Erde wird zur Wüste. Einzig das Wasser kann Leben bringen.
, Aufstieg zum Ojos de Salado in Nordchile.
, Mythos: Die drei Frauen auf dem Altiplano bringen der Pacha mama ihr sterbendes Kind zurück.
, Risse in der ausgetrockneten Erde: Durst der Erde. Wasser bringt Leben, Trockenheit Tod.
, Ein schwarzes Loch im Universum. Es frisst alles und lässt keine Information übrig
, Die Entstehung einer Sonne im Universum
, Flusslauf mitten in der Wüste
, Hintergrund, Horizont zur Skulptur Galathea
, Das Kreuz unseres Planeten biegt sich unter der Last von Erde, Wasser, Licht und Schatten des Menschen
, Gewitterstimmung in der Atacamawüste. Grelles Licht und dunkle Wolken vor dem Regen
, Ein Himmelskörper, Sonne im Universum in Raum und Zeit. Entstehen, Bewegen, Vergehen.
, Sonnenuntergang am Wasserhorizont.
Metallbildplastik, Vernetzungen unseres Lebens. Verborgen unter der Erde erstrecken weitreichende Wurzeln, nehmen Wasser und Nährstoffe für das Gedeihen einer Pflanze auf. Unsichtbar für unser Auge und doch integraler Bestandteil des Lebens einer Pflanze. Vernetzungen gibt es aber auch in sozialer Hinsicht. Vielschichtig sind solche oft und selten klar durchblick- und ergründbar für den Aussenstehenden. Das Licht aus unterschiedlicher Perspektive lassen nicht nur die Metallbildplastik als neue Bilder erscheinen, auch durch die verschiedenen Perspektiven zeigen sich die sozialen Beziehungen divers
Metallskulptur, Artemis, Diana… Unbändige Schönheit und Göttin des Wildes, der Wildheit und des Waldes. In ihr spiegelt sich die Ambivalenz von verführerischer Schönheit und Verderbnis.
Metallskulptur, Artemis, Diana… Unbändige Schönheit und Göttin des Wildes, der Wildheit und des Waldes. In ihr spiegelt sich die Ambivalenz von verführerischer Schönheit und Verderbnis.
Metallbildplastik, Reflexionen auf der Wasseroberfläche, Reflexionen auch beim Blick an die Wasseroberfläche aus der Teife des Wassers
Metallskulptur, Konfiguration bestehend aus vier Figuren, Symbol der Familie, die auf einem festem Fundament gemeinsam aufbaut. Etwas patriarchalisch wirkt womöglich die männliche Figur, die schützend über die Familie das stilisierte Dach hält und so auch ein Wachsen des Fundaments und die Kontinuität der Familie, des Lebens suggeriert.
Metallbildplastik, Ruhe, stilles Wasser. Spiegelungen, silberne Wolken, Symbole eines Lebens. Morgens, bevor leichter Wind aufkommt, wenn noch Ruhe lebt und das Erwachen der Natur erst beginnt, siegelt sich der Himmel, die Wolken auf der Wasseroberfläche. Eine kühle, erhabene Stimmung, etwas Edles breitet sich aus, gemischt mir Surrealität.
Metallbildplastik, Unsere Verbindungen, Beziehungen, Verflechtungen erstrecken sich jeweils stets in einem Rahmen. Kein festgesetzter und unveränderlicher Rahmen, sondern stets wir er neu konstituiert durch den Menschen und die Gesellschaft. Auch die Bezeihungen, Verflechtungen und Verbindungen sind nicht statisch. Stets bilden sich solche neu, vergehen zuweilen und formieren sich aufs neue durch die Interaktion des Menschen mit seiner Umwelt
Metallbildplastik, Bildung eines Zentrums, worum sich die Leere dreht, sich formt, substantiell wird. Aus der Leere, aus der Kälte, aus Idee wird Realität, wird Leben. Führt immer ultimativer, mit steigender Kraft, zum Zentrum ohne Entrinnen. Trotzdem, es gibt immer auch ein Weg hinaus, in den Raum, ins Weite, ins Unbestimmte. „Pulsar“ des Lebens unser aller, in uns allen. In den „Strudel“ geraten kann auch Verhängnis sein. Der Tunnel der „Welle“, des Wirbels, in den wir gesogen werden, lässt uns nicht mehr los und endet nicht in Freiheit, sondern in Gefangenschaft unserer selbst. Z.B. das Glioblastom, entstanden in der unendlichen Vernetzung und Vielfalt unseres Hirnes, in einer unfassbaren Weite, verdichtet sich zum Wirbelsog ins Verderben. Wird Form, Struktur, lässt die Freiheit der Weite nicht mehr zu. Wird Grenze, Tod. Gleichzeitig aber nicht nur spitzer schmaler Endpunkt der Materie, sondern auch Mündung ins Unendliche, ins Weite, Offene, in die Freiheit
Metallbildplastik, Verschiedene Bilder unserer Welt. Loslösung von unserer eurozentrischen Perspektive
Metallbildplastik, Die (Ein)teilung der Welt. Welche Grenzen bestehen auf und in unser Welt? Scheinbar natürliche Grenzen von topografischen Eigenheiten mögen die Welt strukturiert erscheinen lassen. Grenzen werden zudem oft auch willkürlich durch Menschen gezogen. Beispiele zeigen sich mit den nationalstaatlichen Grenzen oder auch kulturellen Grenzen. Existiert letztlich nur ein Weltbild oder sind es deren viele?
Der Salar Uyuni in Bolivien in der Abendstimmung.
Fallende Herbstblätter im Licht
Glut in der Asche, vor der Asche
Der Horizont, unsere Grenze. Das ferne Licht, die grenzenlose Weite,unsere Möglichkeiten der Gedanken, der Gefühle, unseres Herzens.
Leben in Dürre und Wasser, zweiteiliges Bild.
Leben in Dürre und Wasser, zweiteiliges Bild.
Die Hoffnung ist weit, kennt keine Grenzen. Die Hoffnung sieht das Licht, die Freiheit. Ist Emotion.
Licht der Hoffnung scheint durchs Gitterfenster
Licht im Dunkeln
Otello, der Held hält die sterbende Desdemona in den Händen. Der Riss des Misstrauens, der Eifersucht, zerstört die Liebe und das Leben
Der Riss in der Leinwand. Ein Riss im Leben.
Aus dem Wasser ragendes Schilf, sich spiegelnd im Wasser. Weiter Horizont, Ruhe, Meditation de Natur
Geburtstagsgeschenk an Sylvia
Einsamkeit, einziger Gefährte, die Rose der Erinnerung an den Geliebten
Unser Pendel geht weiter, hin und zurück.Fortschreiten, Rückschritte. Kein Stillstand, aber Momente des Zurückblickens un des Vorwärtsschauens. Obwohl die Zeit unentwegt, immer gleich schnell, weiter geht,ist kein Moment derselbe. Carpe diem – carpe tempus – nicht kommt wieder.
Der Rebstock, fruchtbares Symbol des Lebens, der Liebe. Der Rebstock muss sorgfältig gepflegt werden, ansonsten kein oder kein guter Wein entstehen kann. Das zarte Rot, die wohltuende Energie, die milde Wärme, die Leben überhaupt erst ermöglichen. Das Gelb, die Hoffnung, der Motor für alle Mühe, in jeder Beziehung, in jeder Liebe absolute Voraussetzung.
Wegweiser in feindlicher Weite des Ozeans, Hort der Zuflucht. Ein Licht, das die Richtung zeigt im Leben der Einsamkeit
Der Anstieg ist anstrengend, Kräfte raubend. Der Blick zurückspiegelt die Verklärung der Vergangenheit, die Ueberhöhung und Verschleierung des Erlebten., erscheint im Licht.
Leuchttürme im Toggenburg inmitten der Brandung des Nebelmeers am Säntis
Klimaerwärmung, schmelzendes Packeis in der Arktis, vierteilieges Bild
Postoperativer Tinnitus. Aus dem Kühlschrank fallendes Geschirr und Besteck. Anhaltender Ohrenterror
Abendstimmung am Lago Chungara im PN Lauca in Chile
Grosse monolithische Blöcke symbolisieren unsere Erlebniswelt inmitten endloser Weite des Lebens. Es ist kurz und prägnant und trotzdem für viele zu lang. Zu viel leere Zeit, zu viel Zeit für sich alleine.: Mein Stein, sein Stein, unser Sein. Warum nicht: Unser Stein?
Ein Bergsee auf der Selamatt. Die Wasserkraft lässt grüssen.
Winterlandschaft in Aekäslompolo, Finnland, im Abendlicht
Cementerio de los trenes im Salar de Uyuni, Vergänglichkeit der Technik, des Menschen und seiner Schöpfungen, Ueberleben der Natur dank zyklischem Entstehen und Sterben
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Fallende Blätter berühren den Himmel
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Lenzburger Fototage 2016
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Fallende Blätter berühren den Himmel
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Eröffnung Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture
Fallende Blätter berühren den Himmel
Thür Art Manufacture Ausstellung November 2016 – März 2017
Thür Art Manufacture Ausstellung November 2016 – März 2017
Thür Art Manufacture Ausstellung November 2016 – März 2017
Thür Art Manufacture Ausstellung November 2016 – März 2017
Thür Art Manufacture Ausstellung November 2016 – März 2017
Indian Summer Thür Art Manufacture
Thür Art Manufacture Kunst in der Chirurgie und Chirurgie in der Kunst
Thür Art Manufacture Kunst in der Chirurgie und Chirurgie in der Kunst
Thür Art Manufacture Juan Andereggen
Thür Art Manufacture Zeitlichkeit und Ewigkeit
PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Vernissage PaTchworks Ausstellung Klinik St. Raphael Küsnacht ZH
Einladungskarte Reflexionen der Elemente in Form und Farbe
Einladungskarte Reflexionen der Elemente in Form und Farbe
Einladungskarte Diabol-Symbol
Einladungskarte Diabol-Symbol
Einladungskarte Engel – Wunsch oder Wirklichkeit
Art International Zürich 2011
Art International Zürich 2008
Ausstellung bei PanGas AG Jona
Eisen und Farbe
Einladungskarte fallende Blätter berühren den Himmel
Einladungskarte fallende Blätter berühren den Himmel
Einladungskarte fallende Blätter berühren den Himmel
Einladungskarte fallende Blätter berühren den Himmel
Thür Art Manufacture Kunst in der Chirurgie und Chirurgie in der Kunst
Reoperation bei Rotatorenmanschettendefekt II, Nach bereits durchgeführter Operation, erneuter Riss der Rotatorenmschette mit folgender neuer Rekonstruktion
Schulterprothesenwechseloperation II, Wegen schwerer Lockerung einer Schulterprothese muss dieselbe gewechselt werden
Weaver Dunn Modifiziert I, Weaver Dunn- Operation mod. I, Das verrenkte Schultereckgelenk wird mit einer neuen Methode stabilisiert.
Deltoideuslappenplastik I, Deltoideuslappenplastik
Deltoideuslappenplastik II, Bei einem grossen Rotatorenmanschettendefekt wird eine Deltoideuslappenoperation durchgeführt
Gedankenblitz, unzählige Schneekristalle an Grashalm werden zum Gedankenblitz
Humeruskopfnekrose, Wegen Humeruskopfnekrose nach Frktur muss eine Prothese eingebaut werden
Inversprothese II, Wegen Omarthrose und Rotatorenmanschettendefekt Einbau einer Inversprothese
Inversprothesenwechseloperation I, Bei erneuter Lockerung einer Schulter- Inversprothese erneute Operation mit Prothesenwechsel
Schulteroperation Rotatorenmanschettenruptur I, Rotatorenmanschettenruptur dargestellt in der Kunst. Schönheit der Natur auch in der Zerstörung
Omarthrose I, Wegen schwerer Arthrose Schultergelenkes wird ein Kunstgelenk eingebaut
Omarthroseoperation II, Schwere Omarthrose, Einbau eines Kunstgelenkes
Juan Andereggen Huellas – Spuren
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture 2017
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Kulturkommission Rüti zu Gast bei der der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Kulturkommission Rüti zu Gast bei der der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Kulturkommission Rüti zu Gast bei der der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Besucher der Kunstausstellung Huellas – Spuren von Juan Andereggen, Gastausstellung bei Thür Art Manufacture in Rüti ZH
Metallbildplastik, Genesis, Teilung von Wasser und Erde. Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung (Th. von Aquin)
Metallskulptur
Metallplastik, Säule des Glaubens – Vertikale Verbindung zwischen dem Meschlichen und dem Übermenschlichen. Errichten wir nicht alle Pfeiler des subjektiven Glaubens in irgendeiner Form? Entstanden im Kontext der Minarett-Initiative 2007
Metallplastik, Pillar, Bestandteil des Innengestaltungskonzepts der Wirtschaft zur Burg in Meilen
Metallbildplastik
Metallbildplastik, Genesis, Himmel und Erde
Metallbildplastik, Himmel und Wasser scheinen in der Abenddämmerung am Horizont miteinander zu verschmelzen. Gibt es die Grenze zwischen Himmel und Wasser überhaupt?
Metallbildplastik, Werk aus dem Bildzyklus Genesis – Thema der Anthropogenese
Metallbildplastik, Polyptychon
Metallbildplastik
Metallplastik
Metallskulptur
Metallbildplastik, Endlichkeit und Ewigkeit
Metallbildplastik, Fallende Blätter als Symbol für die Vergänglichkeit
Metallbildplastik, Triptychon
Metallbildplastik
Metallbildplastik, Polyptychon
Metallskulptur, Mondscheinsonate mit Viola oder Nöck aus der schwedischen Mythologie, der mit seinem bezaubernden Geigenspiel die Wanderer in die Tiefen und Schnellen des Flusses zieht.
Metallskulptur
Metallskulptur
Metallbildplastik, Spuren vergangenen Lebens
Metallbildplastik, Die Erde gehört nicht dem MEnschen, der Erde gehört zur Erde
Eisenskulptur, Wehmut und Demut beim Blick in den nächtlichen Himmel
Clonemacnoise, Irland, Christoph Thür
Die Träume kommen, nehmen uns in Besitz, begleiten uns nachts im tiefen Schlaf und verrauschen wie das Streicheln des Windes., Christoph Thür
Wenn wir die Welt betrachten, sehen wir alles wie durch ein mattes oder gefärbtes Glas. Erst der Bruch des Glases ermöglicht einen klareren Blick auf die Realität hinter dem Glas. Unsere Wahrnehmung ist schlussendlich nur eine mögliche Interpretation einer angenommenen Wahrheit., Christoph Thür
Schnell entsteht etwas und sehr schnell ist es wieder vorbei. Wie die Eiskristalle am Zweig nur für kurze Zeit ein Staunen und Bewundern ob der Schönheit erlauben, so flüchtig, so schnell vergehend ist auch unser Dasein im Kontext des Universums.
Das, was uns Menschen für eine kleine Weile übrigbleibt, Christoph Thür
Thür Art Manufacture, Ausstellung 5. Oktober 2018
moments between eternities II
Orchid
Schönheit der Vergänglichkeit – Geschöpf des Augenblicks
Universum und Schwarzes Loch
Wenn dereinst auch unser Weg zu Ende geht
Ausschnitt aus Metallbildplastik Ohanami
Debris or 1185 pieces of moments
Die flüchtige Schönheit
Doppelhelix
Erinnerungen an meinen lieben Bruder Didi
Getrübte Sicht der Realität
Krypta
moments between eternities I
Thür Art Manufacture, Thür Art Manufacture
François Barro
Es entspringen den Farben die Klänge und der Musik die Bilder
Gastausstellung & Konzert in der Thür Art Manufacture
Visuelle und Akustische Expressionen
François Barro
Ausstellung & Konzert
Visuelle und Akustische Expressionen
Textile Verzauberung – Webkunst aus Flores @ Thür Art Manufacture
Oelbild auf Fotoleinwand , Schmetterlingen gleich flattern die Gedanken über die Klippen von Moher. Dahinfliegende Momente und Emotionen
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Der Bodenschaetze der Erde sind sehr viele. Der Mensch kennt in der Ausbeutung keine Grenzen. Er nimmt gierig alle, doch alles ist vergänglich, nichts bleibt, ausser das Universum.
Oelbild auf Fotoleinwand., Die Erde holt sich alles zurück, was sie uns einst gegeben hat. Wo „unbesiegbare Herrscher“ Prunkbauten, Pläste oder Kathedralen für die „Ewigkeit“ erbauen liessen, sind heute, nur wenige hundert Jahre später,kaum beachtete Ruinen inmitten pulsierender Quartiere und belebter Strassen.
Oelbild auf Fotoleinwand, Die Strukturen sind da, die Farben, die schönen Momente, der Augenblick. Alles fügt sich wunderbar zusammen und verflüchtigt sich im nächsten Moment wieder, als ob es nie dagewesen..
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Alles Leben trägt den Cod seines Wesens in sich. Es entsteht, lebt und vergeht. Der Cod selber bleibt länger. Seine Bausteine sogar ewig
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Der müde Wanderer am Ende seines Weges auf dem Jakobspfad in Léon.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Das Universum ist ein ewiger Wechsel von Entstehen und Vergehen, ein unentwegter Wechsel von Allem in Alles und Nichts.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Flüchtige Gedanken und Emotionen nachts. Die Träume kommen, nehmen uns in Besitz, begleiten uns nachts im tiefen Schlaf und verrauschen wie das Streicheln des Windes.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Das, was uns Menschen für eine kleine Weile übrigbleibt. Friedhof in Brasilien
Oelbild auf Fotoleinwand, Das Vergangene ist nicht tot,nicht mal vergangen (Christa Wolf). Wir können die Vergangenheit nicht löschen wie ein Tonband, sie lebt mit uns Menschen.
Oelbild auf Fotoleinwand, Oelbild auf Fotoleinwand
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , und sind wir noch so bekannt und verehrt, es bleibt dasselbe: Eine Gedenktafel in Stein oder Marmor gemeisselt oder aus Eisen gegossen. Es bleibt ein flüchtiges Andenken. Wie die Brandung des Meeres löscht die Zeit fortwährend alles, wasvon unserer Hand geschaffen ist. Zuletzt bleiben nicht mal Erinnerungen
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Hochblüte der mittelalterlichen Klutur und Blüten der Natur
Oelbild auf Fotoleinwand , Marmor, Stein und Eisen bricht….und wird zu Gold und Macht, doch alles ist und bleibt brüchig. Jaramine in Bolivien
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Frühchristliche Klosterruinen in Clonemacnoise in Irland. Jede Kultur wird irgendwann abgelöst, bleibt nur noch Geschichte
Oelbild auf Fotoleinwand , Der Vulkan bringt aus dem Erdinnern Lava an die Oberfläche. Steine, die sich im Verlaufe von tausenden von Jahren verändern und schlussendlich vergehen.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Marmor, Stein und Eisen bricht.. Das Leben bricht den Stein
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Alles fliegt weg, ist flüchtig. Alles geht vorbei. Realität ist in Wirklichkeit in Raum und Zeit begrenzt und häufig eine Täuschung
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Das Leben, ein wunderbarer Zufall der Natur, das Geheimnis der Vergänglichkeit.
Oelbild auf Leinwand, Macht und Ohnmacht des Kreuzes. Das Symbol des Christentums, das Kreuz, droht zu sinken. Statt sich daran aufzurichten, setzt es der Mensch zunehmend unter Druck. V.a der Klerus ist unermüdlich damit beschäftigt, den eigenen Glauben, die eigenen Symbole und hohen Werte zu demolieren und unglaugwürdig zu machen.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Metallschrott lagert jahrzehnteleng in einer verlassenen Mine in Bolivien. Natuerliche, zufaellige Skulpturen, urspruenglich von Menschen gemacht und von der Natur beendet.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Mauerreste einer stolzen fruehchristlichen Epoche. Erstellt zu Ehren Gottes und ihrer irdischen Vertreter. Tausend Jahre später sind sie nur noch Zeitzeugen,welche uns an unsere Vergänglichkeit und Nichtigkeit und an den Wandel unserer Werte erinnern.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Meer der Polygone. Jährliche Veränderung der Oberflächen-Polygone. Gier nach Geld und Macht zerstört die wunderschönen Formationen durch Lithiumabbau
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Millionen von Polygonen auf dem Salar Uyuni. Eine staendige Metamorphose. Nach jedem grossen Regen werden alle neu geordnet.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Ein Salzauge im Salar Uyuni. Die Sicht wird haeufig getruebt und getaeuscht durch veraenderte Sinneswahrnehmungen. Die Realitaet wird nicht selten erst nach Scherben deutlich.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Wir sehen die Welt durch unsere Brille. Erst Scherben erlauben den Durchblick. Die Realität kann dahinter ganz anders aussehen, als ursprünglich angenommen.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Ein Salzauge im Salar Uyuni. Die Sicht wird haeufig getruebt und getaeuscht durch veraenderte Sinneswahrnehmungen. Die Realitaet wird nicht selten erst nach Scherben deutlich.
Oelbild auf Fotoleinwand , Getrübte Sicht der Realität der ständigen Metamorphose. Durchblick nach dem Bruch. Scherben erlauben oft erst eine neue Sicht auf eine klar geglaubte Tatsache
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Erst Scherben erlauben haeufig eine klare Sicht auf Ralitaeten, die wir nicht sehen moechten. Um Scherben zu verhindern flicken wir das getruebte Glas mit Pflaster. Es erspart uns somit den Durchblick.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Schnell entsteht etwas und sehr schnell ist es wieder vorbei.Wie die Eiskristalle am Zweig ein Staunen und Bewundern ob der Schönheit erlauben, so flüchtig,so schnell vergehend ist auch unser Dasein im Kontext zum Universum
Oelbild auf Leinwand, Aus unserem Sichtfenster, unserem begrenzten Rahmen unserer Möglichkeiten, betrachten und erforschen wir das Universum. Berechnen den Zeitpunkt der Entstehung und des Untergangs. Ein Universum aus 13.5 Milliarden Jahre unendlicher Ausdehnung, entstanden aus einem Punkt (Singularität). Sich wieder zusammenziehend zu einem unendlich kleinen und unendlich schweren Punkt: Die Vergänglichkerit des Universums. Wir am Rande und trotzdem mitten drin.
Oelbild auf Fotoleinwand , Symmetrie der Schönheit im Moment des Vergehens. Ein Prinzip der Natur. Nicht identisch, trotzdem symmetrisch
Oelbild auf Leinwand, Plötzlicher Verlust des Bruders Dieter. Sein Wesen war froh und hoffnungsvoll wie der Regenbogen, leicht und beschwingt wie ein Schmetterling, im Beruf engagiert und im Leben auf solidem Boden. Unser aller trauriger Verlust.
Oelbild auf Leinwand, Gemalt anlässlich des tragischen Unfalltodes meines Bruders Dieter. Vieles haben wir gemeinsam erlebt. All diese Erinnerungen fliegen jetzt wie Schmetterlinge davon, bleiben aber im Herzen.
Oelbild auf Leinwand, Die zunehmende Urbanisierung der Welt lässt das Wasser versiegen, die Bäume zugrunde gehen, den Boden verwüsten und den Himmel verfärben.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Wenn dereinst auch unser Weg zu Ende geht. Vergänglichkeit am Fusse des Aconcagua im Bergsteigerfriedhof
Oelbild auf Leinwand, Werden und Sterben. Aus dem weiten Universum bildet sich Leben. Der Cod der DNA bestimmt das Lebewesen. Das Leben geht wieder vorbeit, zurück ins Nichts des Univerums. Die Bausteine bleiben.
Oelbild auf Leinwand, Alle Menschen haben Vieles gemeinsam und doch ist jeder einmalig – wie die Wellen. Immer an ähnlichen Orten, gleichen sich die Wellen von Weitem, aber keine ist dieselbe. Jede ist einmalig. Darüber tanzt ein Drache, gelenkt.Von wem?Seine schwingenden Bewegungen im Windsind oft gleichmässig, scheinen uns oft zufällig, aber immer einmalig.
Oelmalerei auf Fotoleinwand. , Winter auf dem Schnebelhorn, tief verschneite Bäume. Spuren im Schnee. Flüchtige Schönheit. Schönheit des Momentes.
Oelbild auf Fotoleinwand , Gedacht und gebaut für die Ewigkeit. In der Geschhichte des Menschen ein wichtiges Zeit- Zeugnis einer Epoche, in der Geschichte unseres Planeten, geschweige in derjenigen des Universums ein „Beinahe- Nichts“.
Oelbild auf Leinwand, Alles geht vorüber – alles verliert sich mit der Zeit, wird zu flüchtigen Momenten: Erde, Wasser, Sonne und Mond und alles was durch Menschenhand erschaffen wurde.
Oelbild auf Fotoleinwand , Verflüchtigend,ephemer, Obwohl unsere Welt real ist,sind doch unsere Bausteine extrem klein, flüchtig, undeutlich und vergänglich.Licht, Wellen, Materie. Ewiges Auseinander, Abstossen und Anziehen. Gravitation. Das ist unsere Welt, unser Universum, unser Leben.
Oelbild auf Leinwand, Das Chaos organisiert und zerstört sichimmerwährend von Neuem. Die Konstruktion trägt bereits die Destruktion in sich.
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wokenpavillon Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Fundament
Wolkenpavillon Bodenkanal
Wolkenpavillon Bodenkanal
Wolkenpavillon Bodenkanal
Wolkenpavillon Bodenkanal
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Francois Barro Gastausstellung Farben und Klänge @Thür Art Manufacture
Textile Verzauberung Gastausstellung @ Thür Art Manufacture
Textile Verzauberung Gastausstellung @ Thür Art Manufacture
Vernissage Gastausstellung Textile Verzauberung Webkunst aus Flores @ Thür Art Manufacture
Vernissage Gastausstellung Textile Verzauberung Webkunst aus Flores @ Thür Art Manufacture
Vernissage Gastausstellung Textile Verzauberung Webkunst aus Flores @ Thür Art Manufacture
Einladung Patchworks Mount Parabol @ ART INTERNATIONAL ZURICH 2011
Einladung Patchworks Mount Parabol @ ART INTERNATIONAL ZURICH 2011
Der Altiplano Fotoausstellung Patchworks / Thür Art Manufacture
Der Altiplano Fotoausstellung Patchworks / Thür Art Manufacture
Simplemente Juan Andereggen @ patchworks Einladung
Simplemente Juan Andereggen @ patchworks Einladung
Simplemente Juan Andereggen @ patchworks Einladung
Simplemente Juan Andereggen @ patchworks Einladung
Einladung Patchworks Mount Parabol
Einladung Patchworks Mount Parabol
Einladung Patchworks Mount Parabol
Einladung Patchworks Mount Parabol
Robert Bösch Einladung Moments @ Patchworks
Robert Bösch Einladung Moments @ Patchworks
Robert Bösch Einladung Moments @ Patchworks
Robert Bösch Einladung Moments @ Patchworks
Patchworks Einladung Phantasmen
Patchworks Einladung Phantasmen
Patchworks Einladung Phantasmen
Patchworks Einladung Phantasmen
Wo endet der Baum, wo beginnt der Rest…? Einladung PaTchworks
Wo endet der Baum, wo beginnt der Rest…? Einladung PaTchworks
Wo endet der Baum, wo beginnt der Rest…? Einladung PaTchworks
Wo endet der Baum, wo beginnt der Rest…? Einladung PaTchworks
Frühlingserwachen beim Wolkenpavillon im Innenhof der Alterswohnsiedlung Schönegg in Brugg AG
Die ca. 1000 patinierten Kupferröhren des Stangenvorhanges liegen zur Montage bereit
Die im Dach manuell eingepassten schwarzen Glasschaumwürfel – über 500 Stück – werden später unter ebenso vielen – und ebenso manuell angepassten – Kupfersparren verschwinden.
Stange für Stange erhält der Wolkenpavillon seinen Vorhang. Die ca 1000 „Kupferröhren“ werden oben (am Metalldach) und unten (auf der Bodenschiene) verschraubt.
Befestigungspunkte des Stangenvorhangs und abgedichtete Leerräume vom Wolkenpavillon. Dabei muss darauf geachtet werden, dass das Kupfer sich bei Temperaturunterschieden wie Sommer und Winter, stark verändert, sodass eine Längsausdehnungsmöglichkeit von ca. 2-3 cm vorhanden sein muss. Das Kupferrohr ist oben mit einem 30 cm- Stahlrohr geschient, sodass diese Längsbeweglichkeit möglich wird.
Stange für Stange…
Thür Art Manufacture Wolkenpavillon Stangen
Die Kupferröhren und die Dachsparren werden mit einer speziellen Patina versehen, um die schöne Färbung zu erhalten. Ein eigentlich natürlicher Prozess – der allerdings Jahrzehnte dauern würde – wird so beschleunigt. Dieser künstliche Prozess ist sehr arbeitsintensiv: Ablaugen, 3malige Patinierung mit spezieller chemischen Mischung, Elektropolierung der Enden und Gewinde, Das ganze 1000 mal.
Thür Art Manufacture Wolkenpavillon Stangenvorhang
Thür Art Manufacture Wolkenpavillon Stangenvorhang
Thür Art Manufacture Wolkenpavillon Stangenvorhang
Thür Art Manufacture Wolkenpavillon Stangenvorhang
Der Wolkenpavillon entsteht im Innenhof der Alterswohnsiedlung Schönegg in Brugg AG
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Aufrichte Wolkenpavillon
Wolkenpavillon Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Rohre und Dach
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Rohre und Dach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Unterdach, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon Sitzbänke, Alterswohnsiedlung Schönegg Brugg AG, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Braun-gold patiniertes Messingfront – Akzentbereich in der ZKB Untertor, Winterthur, Thür Art Manufacture
Braun-gold patiniertes Messingfront – Akzentbereich in der ZKB Untertor, Winterthur, Thür Art Manufacture
Wolkenpavillon in Brugg, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Gaube und Nasszellenkubus – blaugrün patiniert, Einfamilienhaus Effretikon, Thür Art Manufacture
Gaube und Nasszellenkubus – blaugrün patiniert, Einfamilienhaus Effretikon, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Gaube und Nasszellenkubus – blaugrün patiniert, Einfamilienhaus Effretikon, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Pavillon eingebettet in Wildgarten
Baumstrunke und Steinhaufen im Wildgarten zur Förderung der Biodiversität
Biotop im Wildgarten, Wolkenpavillon
Steinhaufen im Wildgarten zur Förderung der Biodiversität
Mohn beim Pavillon im Sommer, Wolkenpavillon
Herbstliche Farbenpracht
Fallende Herbstblätter beim Pavillon, Wolkenpvaillon
Im Frühling erblühende Magnolien, Wolkenpavillon
Im Frühling erblühende Magnolien, Wolkenpavillon
Farben des Bambus – grün-blau, Wolkenpavillon
Japanischer Bambushain, Wolkenpavillon
Japanischer Bambushain, Wolkenpavillon
Farben des Bambus – gold-gelb, Thür Art Manufacture
Geborgenheit im Wolkenpavillon
Blick durchs laubfreie Geäst in den Himmel, Wolkenpavillon
Patina, Wolkenpavillon
Patina, Wolkenpavillon,
Deckenmalerei mit exemplarischer Wolkenornamentik im Zenbuddhistischen Kloster Kenninji in Kyoto, Japan, Wolkenpavillon
Grundriss, Wolkenpavillon
Formgebende Grundlinien des Pavillons – entsprechend der abstrahierten Formen eines japanischen Wolkenornaments, Wolkenpavillon
Formgebende Grundlinien des Pavillons – entsprechend der abstrahierten Formen eines japanischen Wolkenornaments
Transport der Dachkonstruktion von Rüti nach Brugg, Wolkenpavillon
Plan von optimierter statischer Metallkonstruktion des Daches, Wolkenpavillon
Massives und letztlich unsichtbares Fundament für den Pavillon
Massives und letztlich unsichtbares Fundament für den Pavillon, Wolkenpavillon
Konstruktion und Fertigung der einzelnen Dachsegmente, Wolkenpavillon
Konstruktion und Fertigung der einzelnen Dachsegmente, Wolkenpavillon
Dachdeckung mit massgenau angepassten Kupferscharen in Falztechnik. Oberseite des Daches Kupferblech grün-blau patiniert, Unterseite Kupferbleche verzinnt, Wolkenpavillon
Eines der zehn Dachsegmente, Wolkenpavillon, Thür Art Manufacture
Die massgenau zusammengeführten und verschraubten Dachsegmente, Wolkenpavillon
Verschalung des Daches mit Glasschaumelementen, Wolkenpavillon
Verschalung des Daches mit Glasschaumelementen, Wolkenpavillon
Dachdeckung mit massgenau angepassten Kupferscharen in Falztechnik. Oberseite des Daches Kupferblech grün-blau patiniert, Unterseite Kupferbleche verzinnt, Wolkenpavillon
Detailansichte von Einspannschiene im Bodenkanal, Wolkenpavillon
Detailansicht von Einspannschiene und Dachseits die Montage der Kupferrohre mit ausdehnungsausgleichender Kolbentechnik, Wolkenpavillon
Impressionen vom Pavillon, Sitzbänke, Wolkenpavillon
Impressionen vom Pavillon, Sitzbänke, Wolkenpavillon
Impressionen vom Pavillon, Sitzbänke, Wolkenpavillon
Blick gen Himmel, Wolkenpavillon
Blick gen Himmel, Wolkenpavillon
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Patinierung von Bundmetallen, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Schwarzblechoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Patinierung Edelrostoptik, Thür Art Manufacture
Sitzmöbel – Rostapplikation lackiert, Thür Art Manufacture
Treppengeländer, Siedlung Betti, Jona, Thür Art Manufacture
Treppenstufen, Bürogebäude Zumikon, Thür Art Manufacture
Treppengeländer, Mehrfamilienhaus, Däggerlen, Thür Art Manufacture
Sichtschutzwand Rostapplikation, Thür Art Manufacture
Hochbeete Rostapplikation lackiert, Thür Art Manufacture
Treppenstufen, Einfamilienhaus, Rüti, Thür Art Manufacture
Treppengeländer, Merkurhof, Rapperswil, Thür Art Manufacture
Treppengeländer, Merkurhof, Rapperswil, Thür Art Manufacture
Structured Metal Surface, Thür Art Manufacture
Structured Metal Surface, Thür Art Manufacture
Structured Metal Surface, Thür Art Manufacture
Structured Metal Surface
Structured Metal Surface
Structured Metal Surface, Structured Metal Surface
Treppengeländer in Einfamilienhaus, Schaan, Fürstentum Liechtenstein, Structured Metal Surface
Treppengeländer in Einfamilienhaus, Schaan, Fürstentum Liechtenstein, Structured Metal Surface
Treppengeländer in Einfamilienhaus, Schaan, Fürstentum Liechtenstein
Der Zeit Zeit lassen, Ausstellung von Thür Art Manufacture
Der Zeit Zeit lassen, Ausstellung von Thür Art Manufacture
Der Zeit Zeit lassen, Ausstellung von Thür Art Manufacture
Der Zeit Zeit lassen, Ausstellung von Thür Art Manufacture
Der Zeit Zeit lassen, Ausstellung von Thür Art Manufacture
Rechenzentrum – Thür Art Manufacture, Rechenzentrum
Klicken für 3D Animation des Projektes Rechenzentrum
Rechenzentrum 3D Animation Rost- und Schrottkuben Thür Art Manufacture